Meine changeify To-Want-Liste für das 4. Quartal 2025

9. Oktober 2025 von Franziska Ambacher

Inhaltsverzeichnis

Du weißt es längst. Ich bin Coach für berufliche Veränderung in der Lebensmitte – und ja, der Name changeify ist deshalb kein Zufall. Veränderung und ich, wir sind sowas wie ein altes Ehepaar: streiten oft, aber kommen einfach nicht voneinander los.

Und weil Veränderung ohnehin das Einzige ist, was bleibt, dachte ich mir: Warum nicht mal eine changeify To-Want-Liste schreiben? Keine Liste voller “Muss”, sondern voller “Will”. Denn Hand aufs Herz: To-do klingt nach Pflicht, To-want nach Lust. Und Lust ist eindeutig der bessere Antrieb.

Ich nutze dafür meine liebste Superkraft: das Aussprechen. Wenn ich etwas klar benenne, wird’s plötzlich greifbar – fast wie Magie, nur ohne Zauberstab. Es geht also um die Umsetzungsenergie, die ich freisetzen will.

Was mich davon abhält? Ganz einfach: Ich bin leicht ablenkbar. Dramatisch leicht. Kaum habe ich einen Plan, steht schon die nächste vermeintliche Priorität auf der Matte – und mein sehnlichst herbeigewünschter Fokus macht Urlaub. Mal wieder.

Darum ist diese Liste mein persönlicher Reminder: Ich meine es ernst mit meinen Zielen. Und diesmal lasse ich mich nicht von der Welt, vom Alltag als pflegende Angehörige oder von meinem eigenen Perfektionismus austricksen. Bis 31. Dezember 2025 will ich meine Punkte abhaken – notfalls mit Schweiß, Leidenschaft und einer großen Portion Humor.

Denn ganz ehrlich: No pain, no gain klingt nur halb so hart, wenn man dabei lacht. Wenn Du mich vielleicht schon ein bisschen kennst, dann weißt Du, dass ein Tag ohne Lachen für mich kein guter sein kann.

1. Diese acht Ziele will ich beruflich mit changeify bis Silvester 2025 erreichen

„Let’s go!“

Ich starte mit dem naheliegendsten und wichtigsten Bereich, meinen Business-Ambitionen. Damit der Herbst in allen Farben für changeify und mich strahlen darf. Gefolgt von meinen persönlichen wie gesundheitlichen Wünschen und Zielen.

Viel Spaß beim Lesen und vielleicht inspiriere ich Dich mit dem ein oder anderen meiner Aufzählungspunkte dazu, es mir gleich zu tun, denn auch Du suchst womöglich Veränderung – oder weshalb bist Du auf meiner changeify-Seite gelandet?

A: Ich reanimiere meinen changeify-Blog, so dass am Ende des Jahres fünf Blogartikel stehen.

    Vor zwei Jahren hat ein Hackerangriff meine WordPress-Seite lahmgelegt. Technik-Chaos, Nervenzusammenbruch inklusive – und über 80 Blogartikel aus acht Jahren waren plötzlich futsch. Na ja, nicht ganz. Sie liegen noch irgendwo in meinem Archiv, aber mein Elan war dahin. Also beschloss ich, wieder bei null anzufangen. Ganz wie meine changeify-Kundinnen und -Kunden, wenn sie ihr Leben neu sortieren.

    Veränderung eben. Und als Queen of Change wusste ich: Da muss ich durch. Nach etlichen kalten Duschen – im wörtlichen wie übertragenen Sinn – fand ich meinen Mut wieder. Und die Freude am Schreiben gleich mit. Mein Buchprojekt hatte mich ohnehin vier Jahre lang an die Tastatur gefesselt – jetzt war es Zeit für frischen Wind.

    Und hier ist er: mein neuer Blog, im neuen Gewand, direkt aus meiner charmanten Münchner Dachkemenate (Autorinnen brauchen schließlich Atmosphäre, kein Großraumbüro). Bloggen ist Longterm-Content – eine stille Arbeit, die sich erst auszahlt, wenn man dranbleibt.

    Du kennst das Prinzip: Ob berufliche Neuorientierung oder Kleiderschrank-Metamorphose – Veränderung wirkt nur, wenn man sie aktiv lebt.

    Dieser Artikel ist Nummer drei meines Neustarts. Alles noch jung, alles noch im Aufbau. Die beiden anderen Blog-Babys findest Du übrigens hier und hier.

    B: Ich lasse mein neues Signature-Programm „Der Job, der es wert ist – Finde in sechs Wochen heraus, was Du beruflich wirklich willst“ nach der erfolgreichen Testphase endlich auf die ersten drei Kundinnen und Kunden los.

      Nach Jahren sollte endlich ein neues changeify-Signature-Programm an den Start gehen. Ich hatte beobachtet, dass viele Menschen in der Lebensmitte zwar über berufliche Neuorientierung nachdenken, aber ins Stocken geraten – weil sie gar nicht genau wissen, wer sie eigentlich sind und wohin sie wirklich wollen. Kein Kompass, kein klares Ziel, nur das diffuse Gefühl: So kann’s nicht weitergehen.

      Da ich selbst einmal genau an diesem Nullpunkt stand, war für mich klar: Das muss sich ändern. Veränderung ist schließlich nicht nur mein Business-Thema, sondern auch mein zweiter Vorname. Also setzte ich mich hin – nächtelang, mit rauchendem Kopf und kaltem Kaffee – und entwickelte mein neues Programm: „Der Job, der es wert ist.“

      Entstanden ist es aus jahrelanger Coachingpraxis, Herzblut und einer Prise Selbstironie. Eine echte Geburt – nur eben ohne Kreißsaal, aber mit Wehen aus Zweifel und Durchhaltewillen.

      Um sicherzugehen, dass es funktioniert, suchte ich mir Beta-Teilnehmende aus meiner Kundschaft. Und siehe da: Die Ergebnisse waren überzeugend. Veränderung, die greift, glücklich macht und Wirkung zeigt.

      Jetzt begleite ich bis Jahresende die ersten drei Menschen dabei, ihren Job erst im Kopf und dann in der Realität zu finden – den Job, der es wert ist, morgens aufzustehen. Vom Jobfrust zum Traumjob, Schritt für Schritt, mit System, künstlicher Intelligenz und Haltung. Stell Dir mal vor, ich habe sogar einen CustomGPT für meine Kundschaft gebaut. Ich!? Ja ich! Wo ich doch sonst eher das Problem VOR dem Rechner bin. Im Stillen frage ich mich nach wie vor:

      „Ob ich jetzt die bin, die das Internet gelöscht hat?“

      C: Meine Vision als Neuorientierungs- und Werte-Expertin ist es, möglichst vielen Menschen ihre eigenen Werte bewusst zu machen. Deshalb werde ich bis Silvester 2025 meinen Karriere-Ratgeber „Job-Midlife-Crisis – Neuorientierung in der Lebensmitte“ mit einer weiteren Online-Live-Lesung lebendig werden lassen.

      Viele glauben, dass Autorinnen nach Abgabe ihres Manuskripts fertig sind – Lektorat, Punkt, Schluss. Weit gefehlt. Nach der Veröffentlichung beginnt erst die eigentliche Arbeit: Die Vermarktung.

      Das durfte ich als Erstautorin im Jahr 2025 hautnah erleben. Ich organisierte Online-Lesungen, war zu Gast in zahlreichen Podcasts und tauchte in Blogs und Medienberichten auf – mein Buch bekam also ordentlich Bühnenluft.

      Das absolute Highlight: meine Live-Lesung in München im März 2025. Zwei Jazz-Musiker begleiteten mich mit Kontrabass und Saxophon – live, improvisiert, perfekt getimt zu meinen Textpassagen. Magisch. Noch jetzt bekomme ich Gänsehaut. Menschen aus ganz Europa waren dabei – Freundinnen, Kunden, Fans. Und ja, meine Stimme hat zum Glück gehalten.

      Es gab keinen besseren Ort dafür als die berühmte und bereits seit 75 Jahren bestehende Tolstoi-Bibliothek in München-Neuhausen. Die fand ich, weil ich einen passenden Raum suchte, der für eine Lesung ideal geeignet ist. Dass ich beim Lesen aus meinem Erstlingswerk sogar von über 90.000 Büchern umringt war, hätte ich nicht in meinen kühnsten Träumen vermutet. Wie schon Tolstoi sagte:

      „Wo Inhalt ist, fügen sich die Formen von selbst.“

      Mein Karriere-Ratgeber „Job-Midlife-Crisis – Neuorientierung in der Lebensmitte“ erschien im Dezember 2024 im Gabler/Springer-Verlag. Falls Du ihn noch nicht kennst: Im letzten Quartal 2025 wird es wieder eine Online-Lesung geben.

      Wenn Du dabei sein möchtest – live, mit Fragen, Gedanken oder einfach aus Neugier –, schreib mir einfach eine E-Mail an: info@changeify.de

      Denn genau das liebe ich: meine Leserinnen und Leser im Zoom-Fenster kennenzulernen. Ihre Fragen sind für mich purer Inspirationsstoff – daraus entsteht neuer, praxisnaher Content für alle, die mitten im Wandel stecken. Eine Online-Lesung ist damit das, was man im Coaching „Win-Win“ nennt: alle gewinnen.

      D: Ich erweitere meine Newsletter-Abonnenten des changeify-Inspirationletters von 1000 Leserinnen und Leser auf 1500.

        Ich habe mir da eine echt harte Nuss vorgenommen: Menschen für ein Thema zu begeistern, das meist mit Bauchweh kommt – berufliche Neuorientierung. Kaum jemand gibt gern Sicherheit auf, um im Nebel nach dem verheißungsvollen Neuen zu suchen. Verständlich.

        Darum steht mein Thema nicht ganz oben auf der Beliebtheitsskala – obwohl es fast alle betrifft. Und wer mitten in der Krise steckt, ist heilfroh, wenn jemand Orientierung bietet. Genau dafür bin ich da.

        In den letzten Monaten habe ich ein neues Gratis-Freebie entwickelt – falls Du es noch nicht kennst, findest Du es hier. Es hilft Dir, Deinen nächsten Top-Job zu finden, ohne auch nur eine einzige Stellenausschreibung zu lesen. Dazu gibt’s eine sorgfältig kuratierte Liste der 99 besten Headhunter-Kontakte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

        Alles gratis, aber garantiert nicht umsonst. Denn wer Veränderung ernst meint, braucht Wissen, Mut – und die richtigen Verbindungen.

        E: Ich praktiziere bis Silvester 2025 täglich eine 15-minütige Flow-Routine (z. B. Schreibflow, Atemübung oder Fokusarbeit), um meine Konzentrationsfähigkeit spürbar zu steigern.

          Wie schon erwähnt: Ich lasse mich zu gern ablenken. Fokus wäre mir lieber – aber Ablenkung ist verführerischer. Deshalb will ich lernen, wie man echte Flow-Momente kultiviert. Denn weder Beruf noch Privatleben sollen zur Checkliste verkommen, sondern zu Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden.

          Meine To-Want-Liste 2025 ist der Beweis: Ich will meine Träume und Ziele umsetzen, nicht nur davon reden. Dafür brauche ich Flow-Kompetenz – die Fähigkeit, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, statt sie ständig neu vor mir herzuschieben.

          In Selbstsabotage bin ich ungeschlagen – Weltklasse fast. Also habe ich beschlossen, auf meiner eigenen Liste den letzten Platz zu belegen. Damit der Flow endlich wieder ganz nach oben darf.

          „Let it flow.“

          F: Ich bin DIE Expertin für das Thema berufliche Neuorientierung in der Lebensmitte. Deshalb werde ich bis zum 31. Dezember 2025 ein Konzept für eine Online-Masterclass eines renommierten Wirtschaftsmagazins im Folgejahr als Referentin leiten

          Ich war selbst schon Teilnehmerin dieser Masterclass und habe dabei wertvolle Impulse zum Thema Longevity gewonnen. So bin ich überhaupt auf das Wirtschaftsmagazin aufmerksam geworden.

          Damals war ich beeindruckt: Über 1000 Teilnehmende verfolgten das gleiche Thema live – an einem tropisch warmen Sommerabend! In München war’s jedenfalls so. Dass so viele Menschen lieber Wissen tanken, statt Aperol zu trinken, hat mich nachhaltig beeindruckt.

          Das Format hat mich gleich begeistert – und dann ehrlich gesagt: ist es wieder aus meinem Kopf verschwunden. Bis Vater Zufall eingriff. Eine Redakteurin des Masterclass-Programms fragte mich nach ihren Recherchen, ob ich nicht über die Mosaik-Karriere referieren wolle. Sie ist über meinen Podcast „Vision, Mission, Berufung. Werde was in Dir steckt“ auf mich aufmerksam geworden und war so begeistert, dass sie mich für das Programm 2026 haben wollte.

          Was soll ich sagen: Ich habe Ja gesagt.

          Im Hintergrund wird schon fleißig am Konzept gearbeitet. Wenn Du live dabei sein willst, trag Dich hier in meinen Newsletter namens „changeify-Inspirationletter“ ein – dann verpasst Du den Termin garantiert nicht.

          G: In 10 Jahren sehe ich mich verstärkt im Ehrenamt für unsere Gesellschaft tätig werden. Deshalb werde ich in den nächsten Wochen Rede und Antwort stehen – im Rathaus beim Wirtschaftsausschuss der Stadt München.

          An meinem 56. Geburtstag im September klingelte das Telefon pausenlos. Glückwünsche, Gespräche, kleine Freuden – ein rundum schöner Tag.

          Bis eine Anruferin dran war, die gar nichts von meinem Geburtstag wusste. Ich weiß gar nicht, wer irritierter war: sie oder ich? Das war kein Zufall, sondern Zufall im besten Sinne: Sie war die persönliche Assistentin des Wirtschaftsausschusses des Münchner Stadtrats. Ihre Recherche hatte sie zu mir geführt, und sie lud mich zur nächsten Sitzung ein.

          Unverhofft kommt oft – also sagte ich zu. Mein Wert Verantwortung bedeutet für mich nicht nur Pflicht, sondern Gestaltung. Und dieser Ausschuss scheint genau der richtige Ort, um die Anliegen von Solopreneurinnen und Solopreneuren endlich hörbar zu machen.

          Aussprechen ist schließlich meine Superkraft. Ich will sie nutzen, damit Gründerinnen und Gründer – wie so oft in der Corona-Pandemie übersehen – künftig in politischen Entscheidungen stärker berücksichtigt werden.

          Denn ihr Beitrag ist gewaltig: Selbst konservativ geschätzt leisten Startups und Soloselbstständige rund 5 bis 15 % der regionalen Wertschöpfung. Für München bedeutet das – inklusive Metropolregion – 6 bis 20 Milliarden Euro jährlich.

          Diese Wirtschaftskraft gehört nicht unter den Teppich, sondern auf die Agenda. München soll Stadt der „Lederhosen und Laptops“ (die Formulierung stammt von Ex-Bundespräsident Roman Herzog) bleiben – traditionsbewusst, aber zukunftsfähig.

          Also mache ich mich abends Ende Oktober auf den Weg ins Rathaus – David gegen Goliath, mit klarer Stimme und einer Mission: Veränderung gestalten, dort, wo sie zählt.

          H: Ich interviewe Im November meine Freundin Claudia zu ihrem Sabbatical, um aus erster Hand zu erfahren, ob es sich für sie gelohnt hat 3 Monate aus ihrem Führungsjob auszusteigen. Davon berichte ich dann in einer meiner Podcast-Folgen von „Vision, Mission, Berufung – Werde, was in Dir steckt“.

          Nur wenige Angestellte können sich ein Sabbatical leisten. Claudia und ihr Mann gehören dazu – beide in Führungspositionen großer Unternehmen, beide drei Monate komplett ausgestiegen.

          Ein Traum, denkst Du vielleicht. Ist er auch – zumindest theoretisch. Ich wollte wissen, ob die Realität diesem Ideal wirklich standhält.

          In meinem Podcast „Vision, Mission, Berufung – Werde, was in Dir steckt“ kannst Du spätestens im Dezember nachhören, zu welchem Fazit Claudia und Robert gekommen sind.

          Im Moment liegen die beiden irgendwo am Meer im Strandkorb und genießen das süße Nichtstun. Ob das wirklich so erholsam ist, wie es klingt? Stay tuned.

          2. Diese weiteren acht Ziele will ich persönlich bis Silvester 2025 erreichen

          I: Ich hole mir einen weiteren deutschen Punkt für meine seit Jahren selbst auferlegte Challenge, so viele UNESCO-Weltkulturerbestätten wie möglich persönlich besucht zu haben.

          J: Ich übe mit meiner erblindeten 86-jährigen Mutter nach ihrem Oberschenkelhalsbruch regelmäßig das Treppensteigen, so dass sie am Heilig Abend 2025 in meiner Dachkemenate zum famosen Weihnachtsdinner meines Mannes und mir mit am Tisch sitzen kann.

          K: Ich dokumentiere die Performance meiner ethischen Investments bis Ende 2025 und vergleiche sie mit dem Depot meines 86-jährigen Vaters.

          L: Ich feire am 29.10.2025 den 60. Hochzeitstag meiner Schwiegereltern als gutes Beispiel einer Ehe, die wirklich funktioniert, gemeinsam mit ihren Söhnen (meinem Mann und meinem Schwager) ausgelassen bis morgens um vier.

          M: Ich lese den New-York-Times-Bestseller „E hoch 2 – Wie Ihre Gedanken die Welt verändern“, weil ich mich mit spirituellen Themen stärker auseinandersetzen möchte.

          N: Ich stifte durch eine Entgiftungskur meine Leber den ganzen Oktober über dazu an, wieder zum leistungsstarken Motor meines Körpers zu werden.

          O: Ich besuche jeden Monat bis Silvester einmal die Salzgrotte, um als Großstadtkind wenigstens einen Tag pro Kalendermonat im letzten Quartal 2025 am Meer zu verbringen.

          P: Ich reduziere meine Kuchen-Liebe auf ein Kuchenstück pro Woche, denn die Wechseljahre haben die leckersten Kuchen von der ganzen Welt direkt auf meiner Hüfte zu bleischweren Speckröllchen verwandelt. Braucht kein Mensch!

            Mein Bonuspunkt (ohne Wertung) ist einer, der dauernd parallel mitlaufen soll: Ich belohne mich für jedes erreichte Ziel, das ich auf meiner To-Want-Liste tatsächlich erreicht habe. Mal mit einer Kugel Salted-Caramel-Eis, mal mit einem Singapore-Sling oder mal mit Spicery Thai-Food.

            „Denn Erfolg braucht positive Rückkopplung. Yes!“

            3. Das muss ich lernen, um meine 16 Ziele zu erreichen und zugleich persönlich wie unternehmerisch zu wachsen

            1. Mein Handy auf Flugmodus stellen, um ungestört in einen bewussten Flow-Moment zu geraten, denn meine Kreativität und Produktivität ist nicht einfach von Zauberhand da, sondern bedarf keiner Ablenkung durch Piepsen, Klingeln oder Vibrieren. Weg damit, sonst kann der Flow nicht kommen und mich die Muße nicht küssen.
            2. Ich habe ein Flow-Coaching gebucht, um sowohl im 1:1 als auch in der Gruppe von wundervollen Soulsisters weitere Übungen zu lernen und positive Effekte zu erleben.
            3. Da Sichtbarkeit alles ist, um meine Zeile zu erreichen, werde ich meine Anstrengungen noch verstärken, damit ich bei möglichst vielen Menschen und Organisationen auf dem Radar erscheine. Mir sind alle Mittel recht – vorausgesetzt sie passen zu meinem humanistischen Wertegerüst. Der nahende Black-Friday gehört definitiv nicht dazu.
            4. Meinem Mindfuck „Das interessiert doch eh niemanden!“ gehörig einheizen, so dass er sich in die ewigen Jagdgründe zurückzieht und verdammt noch mal dortbleibt. Braucht auch kein Mensch!
            5. In meinen Kalender regelmäßig passende Zeitinseln einbauen, die nur mir gehören, damit die Me-Time für Genuss und Entspannung zu einer echten Regenerations-Routine wird. Denn wie will ich helfen, unterstützen, inspirieren, wenn ich nicht in meiner Balance bin? Ich frage „nur“ für eine Freundin…
            6. Die kostenfreie Onrise-App nutzen, um meine Routinen verlässlich zu tracken. Denn ohne den berühmten „Haken dran“, ist mein Geist zwar willig, aber mein Fleisch schwach.

            Weil changeify und ich Change mit Herz, Haltung und Hirn bevorzugen. Also warum warten bis zum Jahreswechsel, um die besten Ideen in Visionen und Ziele umzuwandeln.

            „Heute ist der beste Tag, um mit Veränderung anzufangen!“

            4. Das will ich meiner Familie, meiner Community und Fans und natürlich meiner Kundschaft mit meinen 16 Zielen zurückgeben

            Unsere Welt steht Kopf – das ist keine Neuigkeit. Doch Jammern gehört nicht zu meinem Business. Ich will meinen Beitrag leisten, sinnvolle und wertorientierte Arbeitskulturen aufbauen. Und die beginnen immer beim Einzelnen. Denn jede Organisation ist nur so stark wie der Mensch, der sie mitträgt. Jeder von uns hat Macht – die Macht, Veränderung anzustoßen, wo sie längst überfällig ist. Im Großen oder im Kleinen.

            Durch die Pflege meiner 86-jährigen Eltern sehe ich täglich, wie viel in unserem System im Argen liegt. Nicht nur auf dem Papier, sondern ganz real: überforderte Behörden, zähe Krankenkassen, eine Pflege, die an Menschlichkeit verliert. Noch schlimmer sind jene, die ihre eigene Kundschaft ohne Würde oder Mitgefühl behandeln. Das zu erleben, macht mich fassungslos – und entschlossener denn je.

            Werte gehören zurück auf die Tagesordnung! Nicht als schöne Worthülsen, sondern als gelebte Haltung.

            „Ohne Werte ist alles nichts.“

            Ich kann nicht tatenlos zusehen. Zu viele Menschen, die ich begleite, leiden in der sogenannten Arbeitswelt der Zukunft – sichtbar oder still. Mein Anliegen ist, dass sie ihre Potenziale wieder leben, dort, wo sie die größte Wirkung entfalten können und mit mir gemeinsam Sinn- und Werteorientierung an ihrem Arbeitsplatz wie beim Staffellauf an die nächsten Generationen weitertragen.

            • Damit Arbeit wieder Sinn macht.
            • Damit Menschlichkeit selbstverständlich wird.
            • Damit die Welt jeden Tag ein Stück besser wird.

            Amen.

            5. Willst du bis Silvester die Weichen weg vom Jobfrust und hin zum Jobglück stellen?

            Nichts leichter als das. Buche Dir ein praktisch-quadratisches SOS-Paket: die changeify-Werte-Inventur.

            In nur zweimal 90 Minuten findest Du online – gemeinsam mit mir – Deine persönlichen Werte heraus. Damit Du wieder weißt, wer Du bist und was Du wirklich willst. Dazu habe ich auch meinen neuen Blogartikel Nummer zwei geschrieben.

            Denn Deine Werte sind Dein innerer Kompass. Sie helfen Dir, beruflich wie privat Entscheidungen zu treffen, die sich richtig anfühlen – nicht nur vernünftig sind. Entscheidungen, die Dich zufrieden machen, statt auslaugen.

            Das bedeutet, dass Du mit einer Weichenstellung hin zum Jobglück auch noch Dein bald startendes neues Jahr 2026 zum Besten in Deiner Karriere machst. Das wird Dir so schnell keiner nachmachen, denn niemand rechnet womöglich mehr noch in diesem Herbst damit, dass Du wie Phönix aus der Asche steigst und mit Deiner beruflichen (und persönlichen) Veränderung allen zeigst, wo der Hammer hängt.

            So musst Du bereits an Weihnachten kein gequältes Lächeln unterm Tannenbaum mehr zeigen, wenn jemand aus Deiner Familie fragt, ob Du endlich aus dem Jobfrust raus bist oder was Du 2026 „endlich mal“ ändern willst. Du und Deine Familie wie Freunde werden stolz auf Dich sein. Weil Du nicht nur redest, sondern machst.

            Die Wahrheit ist: Niemand kann das für Dich tun. Nur Du selbst. Indem Du erkennst, was Dir wirklich wichtig ist – und mutig danach handelst. Dein strahlender Job-Stern ist quasi zum Greifen nah.

            • Du brauchst dann nicht mehr stundenlang Stellenanzeigen wälzen, weil Du Dank Deiner Werte-Inventur genau weißt, welcher Job zu Dir passt (und dafür lieber einen Headhunter engagierst).
            • Du kannst dann im Bewerbungs- oder Akquisegespräch Dich und Deine Werte selbstbewusst verkaufen – und den Sack zumachen.
            • Du hängst Dich in Deinen Job wieder voll rein, weil Du spürst: Jetzt kann ich wirklich was bewegen.

            Jetzt mit Franziska sprechen

            Weil das Leben zu kurz für den falschen Job ist.

            Werde, was in Dir steckt.