Wandel der Arbeit: 3 eindeutige Ergebnisse meiner Newsletter-Umfrage

by | 24 Feb 2023 | Changemanagement, Gründung, Karriere, Leadership, Neuorientierung, Unternehmertum

Was für eine grandiose Idee war es doch, diese Newsletter-Umfrage zu starten, um herauszufinden, welches die Themen sind, die euch, meiner geneigten Leserschaft, am meisten unter den Nägeln brennen. Und lasst euch sagen, ihr habt all meine Erwartungen übertroffen mit der Vielzahl eurer Antworten – und mit eurer Offenheit. In meinem heutigen Blogartikel werde ich die Ergebnisse meiner Umfrage mit euch teilen und von euren Unsicherheiten und Fragen erzählen, welche Veränderungen euch erwarten und euch Tipps geben, wie ihr mit den neuen Herausforderungen rund um den Wandel der Arbeit am besten umgehen könnt.

 

 

WOW, damit habe ich nicht gerechnet. Es kamen so viele Antworten, darunter auch sehr ausführliche, auf meine Umfrage an meine Newsletter-Leserinnen und -Leser, dass ich noch ganz geplättet bin.

Ich will Dich auch gar nicht lange auf die Folter spannen, denn Du bist sicherlich genauso gespannt wie ich darauf zu erfahren, was die drei wichtigsten Ergebnisse aller Antworten war.

Alles dreht sich um den Wandel der Arbeit und das damit einhergehende Gefühl der Unsicherheit darüber, was da alles genau auf uns zukommen wird.
Meine Leserinnen und Leser wollen:

  1. vorbereitet sein, wenn es sie selbst trifft und
  2. haben festgestellt, am falschen beruflichen Platz zu sein als auch
  3. dass sie die Auswirkungen auf die Selbständigkeit massiv spüren.

Demnach haben sich zu meinen Beobachtungen aus dem ersten Lockdown im März 2020 die Dinge sogar noch verschärft, aber nicht wirklich geändert.

Sollte Deine Situation wenigstens einer von den drei oben genannten Aspekten ähneln, trage Dich gerne – falls noch nicht geschehen – in meinen Newsletter ein. Ich nenne ihn changeify-Inspirationletter, denn er soll Dich zum Thema Wandel der Arbeit inspirieren und von den drei Hauptthemen Werte, Führung und Persönlichkeit im Rahmen der beruflichen Neuorientierung, Gründung, Beförderung und Kulturwandel erzählen.

 

Viele Motive führen zum Wandel der Arbeit

Keine Überraschung war es für mich zu sehen, dass 90,9 % der Abonnements weiblich, zwischen 45 und 54 Jahren alt und hoch motiviert sind, den Wandel der Arbeit mitzugestalten oder selbst als Betroffene mitten drin zu stecken.

Sie stellen im besten Sinne ein genaues Abbild meiner Person dar, denn wir alle ziehen genau die Kundschaft an, die zu uns passt. Darauf hat unser Wertesystem den größten Einfluss, so dass sich hier die Spreu vom Weizen trennt.

Das bedeutet für Dich, dass Du – egal ob im Bewerbungsprozess, in einer Führungsrolle oder unternehmerisch tätig, unbedingt Deine Werte an allen Touchpoints ausspielen musst. Nur dann können die richtigen Menschen und Unternehmen an Dir und Deiner Haltung andocken. Dabei ist es wichtig, dass Du nicht aalglatt auftrittst, sondern Ecken und Kanten zeigst. Denn wer über Profil verfügt, an dem lässt sich gut festhalten.

Ich freue mich sehr, meine monatlich erscheinenden Blogbeiträge für Menschen zu schreiben, deren Lebenshintergrund und Werte den meinen in den wesentlichen Grundzügen ähneln. Denn ich will nicht Everybody‘s Darling sein.

Solltest Du Dich immer noch fragen, wie Du die richtige Zielgruppe für Dein Business und Deine Bewerbung anziehen kannst, gibt es eine einfache, aber sehr überzeugende Grafik, die Dir das nochmals vor Augen führt. Es ist der sogenannte Motivkompass. Hier sind die wichtigsten Werte mit den jeweiligen vier Grundbedürfnissen:

  • Ruhe,
  • Aktion,
  • Kontrolle und
  • Genuss

aufgelistet. Es geht darum, Deine Werte an allen Stellen zu kommunizieren. Ob Du ein Angebot oder eine Bewerbung schreibst. Ob im direkten Austausch oder auf einer Bühne. Ob Du ein Social-Media-Posting oder ein Teammeeting gestaltest.

Egal was Du tust, Deine Werte kannst Du mit allen analogen wie digitalen Maßnahmen kommunizieren. Du sollst es sogar. Denn wie sonst können Menschen und Unternehmen erkennen, mit wem sie es bei Dir zu tun haben, um dann genau mit Dir zu tun haben zu wollen?

 

Der Wertekompass im Wandel der Arbeit

Mache einmal den Test. Verorte Dich selbst in der Grafik des Motivkompass und finde heraus, ob Deine Zielgruppe/n sich im gleichen Quadranten befindet. Falls nein, solltest Du an Deiner Kommunikation und Deinem Außenauftritt arbeiten. Je authentischer Du bist, desto eindeutiger ziehst Du Menschen an, die Deinem Wertekompass, sprich Deinem Verhaltensmuster ähneln.

Und vergiss nicht, wir nehmen sehr genau wahr, wie sich jemand verhält. Und dieses Wahrnehmen funktioniert nur aufgrund der jeweils anders gelagerten Wertebasis.

Deshalb ist der eine eben empathisch und bemerkt, dass der neue Mitarbeiter immer am Rand der Gruppe steht, während ein anderer das ignoriert und damit das krasse Gegenteil dazu abbildet. Das hätte – um es am Beispiel der Mitarbeiterführung zu verdeutlichen – zur Konsequenz, dass sich Einzelne im Team des nicht empathischen Vorgesetzten weder integriert noch zugehörig fühlen.

Egal was Du tust, Du bist immer der Leuchtturm, der Signale aussendet. Nonverbale genauso wie verbale. Diese werden sehr genau von all Deinen Stakeholdern interpretiert. Ob Du das willst oder nicht.

 

LinkedIn reflektiert zum Wandel der Arbeit

Fast alle Leserinnen und Leser meines changeify-Inspirationletters sind übrigens über LinkedIn auf mich aufmerksam geworden, weshalb es mich nach wie vor darin bestätigt, auch weiterhin diese Social-Media-Plattform aktiv zu bespielen.

Solltest Du mir dort noch nicht folgen, dann kannst Du einfach hier auf meinem LinkedIn-Profil oben rechts die Glocke klicken (funktioniert erst dann, wenn Du mir folgst), um nichts mehr zu verpassen.

Ich erwähne es deshalb, weil viele Themen rund um den Wandel der Arbeit, die in meiner Umfrage genannt wurden, auch dort in meinen täglichen Status-Updates veröffentlicht werden.

Beispielsweise habe ich mich zu der Thematik Zeitmanagement in einer meiner #montagsmotivationen ausgelassen.

Diese Tipps nutze ich selbst auch regelmäßig und kann seitdem von einem deutlichen Produktivitätsschub profitieren. Das kannst Du genauso.

Folge unbedingt auf LinkedIn meinem Hashtag #montagsmotivation und Du erhältst automatisch jeden Montagmorgen meinen Beitrag zum Wochenstart in Deinen Feed gespielt.

Auf LinkedIn findet täglich eine rege Diskussion zum Wandel der Arbeit statt, so dass Du nicht nur mitdiskutieren kannst, sondern am Puls der Zeit bist, um darüber bestens informiert zu sein, was es z. B. mit dem Wandel der Arbeit auf sich hat. Davon ab, dass Du mitbekommst, wer welche Haltung dazu hat.

Ich habe beispielsweise kürzlich ein Posting kommentiert, dass den unverbesserlichen GenZ-Beratern suggerierte, jetzt sehr tapfer sein zu müssen: Der Wertewandel betrifft nun einmal alle Generationen.

Es wäre zu kurz gesprungen, diesen nur den jungen Menschen anheften zu wollen. Wenn ich in meinen Coaching- und Beratungssitzungen mit meinen Klienten in der Lebensmitte, also überwiegend Ü50 spreche, dann haben sie die gleichen Wertvorstellungen von der Arbeit der Zukunft, wie sie der GenZ immer zugesprochen werden.

 

Neues Bewusstsein für Selbstmarketing ist ein Teil des Wandels der Arbeit

Meine Empfehlung besteht darin, grundsätzlich stärker auf diesem Businesskanal aktiv zu werden. Noch immer sind viel zu viele – und das inmitten des Wandels der Arbeit – nicht bereit, (noch) stärker soziale Netzwerke zu nutzen.

Ich bin aber fest davon überzeugt, dass Führung der Zukunft immer auch das Managen von Netzwerken sein wird. Und komm‘ mir jetzt nicht mit der gern angeführten Ausrede „Aber ich bin doch gar keine Führungskraft.“ – Doch! Das bist Du.

Wie sollst Du es mit der Mitarbeiterführung und/oder der Unternehmensführung schaffen, wenn Du Dich selbst nicht führen kannst? Von Deiner ganz persönlichen Lebensführung noch gar nicht gesprochen.

Solltest Du Dir über die Wichtigkeit des Selbstmarketings noch immer nicht bewusst sein, dann lese einen meiner Blogbeiträge dazu.

 

Hausaufgaben zum Wandel der Arbeit

Eine Aussage, besser eine Frage einer Umfrage-Teilnehmerin blieb mir nachhaltig im Kopf – und im Herzen stecken:

„Wovor habe ich eigentlich Angst?“

Diese Frage hat aus meiner Sicht all das auf den Punkt gebracht, was uns der Wandel der Arbeit als Hausaugabe mit an die Hand gibt.

Es ist eine Hausaufgabe, die wir mehr oder weniger alle machen sollten, doch es ist zugleich auch eine, die nie aufhören wird, uns zu beschäftigen. Darin begründet sich für mich auch Punkt 1 der oben genannten wichtigsten Themen im Zusammenhang mit dem Wandel der Arbeit: gut vorbereitet zu sein, falls der Wandel der Arbeit uns nicht nur allgemein, sondern auch im Besonderen trifft.

 

Wandel der Arbeit als Chance

Nun weißt Du längst, dass Angst ein schlechter Berater ist. Um so wichtiger ist es, diese Angst abzubauen, denn sonst beherrscht sie uns. Sie hindert uns daran, die Auseinandersetzung mit dem Wandel der Arbeit als echte Chance zur Mitgestaltung zu begreifen.

Tagtäglich setze ich mich mit meinen Coaching- und Beratungsprogrammen dafür ein, dass Menschen wie Du vom Leidtragenden zum Gestalter des Wandels der Arbeit werden. Und es ist jedes Mal eine sehr große Freude zu erleben, wie sich die Angst Stück für Stück abbaut und ganz neue Chancen im Leben meiner Klienten Raum ergreifen.

Angst abzubauen, um durchs Handeln wieder aktiv den Wandel der Arbeit mitzugestalten, ist meine wichtigste Aufgabe. Denn wer handelt, der hat keine Zeit, ängstlich zu sein.

Eine weitere Aussage aus meiner Newsletter-Umfrage kam noch als Art „Sahnehäubchen“ obendrauf:

„Meine Werte rebellieren!“

Deshalb gehe ich im Folgenden auf das ein, was wir spätestens seit Pandemiebeginn im Jahr 2020 erleben und was zukünftig erwartbar für unser aller Arbeitsleben sein wird. Der Ausnahmezustand ist zum Alltag geworden.

 

Wandel der Arbeit bedeutet für viele berufliche Neuorientierung

Dabei stütze ich mich überwiegend auf die vielen Coaching- und Beratungsgespräche mit meinen Klienten. Das sind Menschen im beruflichen Umbruch, die die Neuorientierung anstreben.

Nicht wenige davon landen in der Selbständigkeit, weil sie die alte Arbeitswelt als krankmachend, manchmal sogar als traumatisierend, erlebt haben und sich deshalb nun ihre eigene Arbeitsumgebung schaffen möchten.

Ich selbst habe eine ähnliche Geschichte wie meine Klienten. Da schließt sich wieder der Kreis zum Motivationskompass. Als ich in der Adventszeit 2009 von meinem damaligen Arbeitgeber betriebsbedingt gekündigt wurde, erlitt ich eine Traumatisierung durch die Art, wie ich den Abgang nach 10 Jahren intensiver Arbeitszeit dort erleben musste:

 

Schockmoment im Wandel der Arbeit

Zwei Wachmänner eines Sicherheitsdienstes führten mich vom Personalbüro zurück an meinen Arbeitsplatz, wo noch meine Handtasche und mein Mantel auf mich warteten.

Was aber auch auf mich wartete, obwohl ich mich in diesem tiefen Schockmoment noch gar nicht dazu im Stande fühlte, war die Verabschiedung von meinem Team. Aber – ich durfte es schlicht und einfach nicht. Die Herren hatten klare Anweisungen zu befolgen und da ich die allererste an diesem Tag war (Du weißt ja A wie Ambacher steht immer ganz oben auf der Abschussliste), wussten sie vermutlich selbst noch nicht, was ihr harsches Verbot auslösen würde.

Stattdessen sollte ich sofort meine sieben Sachen packen und mit den beiden Herren an den Haupteingang im Erdgeschoss entschwinden. Schluss. Aus. Ende.

Das Amen dazu konnte ich damals noch lange nicht daruntersetzen, denn das hätte bedeutet, damit innerlichen Frieden gemacht zu haben. Den konnte ich aufgrund dieser Traumatisierung noch nicht herstellen.

Solltest Du ähnliches mit der Thematik Kündigung erlebt haben oder als Personalverantwortlicher wie Unternehmenslenker mit dem Wandel der Arbeit gehen wollen, dann empfehle ich Dir einen heißen Buchtipp meines geschätzten Münchner Kollegen und Freundes Dr. Jürgen Lieske.

 

Trennungskultur im Wandel der Arbeit

Sein Ratgeber hilft dabei, dem Wandel der Arbeit beim Thema Trennungskultur auf die Beine zu helfen und solche Traumatisierungen auf beiden Seiten des Schreibtisches zu vermeiden.

Wie so oft dauerte es bei mir eine ganze Zeit lang, bis ich mich von diesem Erlebnis wirklich erholt hatte. Doch heute schaue ich sehr entspannt darauf zurück, denn mir hätte nichts Besseres passieren können.

Ich war eine der ersten, die im Jahre 2009 vom Wandel der Arbeit direkt betroffen waren. In meinem Familien- und Freundeskreis löste das ein mittleres Erdbeben aus. Mein Vater, der mir einmal gesagt hatte, dass ich bei dieser damaligen Stellung eine “Lebensstellung” erreicht hätte, kam aus dem Verzweifelt sein gar nicht mehr heraus. Aber auch er hat heute mit seinen 83 Jahren längst begriffen, dass sich vieles wandeln muss, damit es für nachfolgende Generationen gut werden kann.

Ich erinnere mich noch bestens, dass zur gleichen Zeit meiner Kündigung die erste große Entlassungswelle bei der Fluglinie Air Berlin anstand und niemand glauben konnte, dass es für Unternehmen notwendig sein musste, sich von einem Großteil der Belegschaft zu trennen.

Wir stehen auch jetzt wieder an solch einer Schwelle. Dazu findest Du gezieltere Informationen in diesem meinem Blogartikel, in dem ich Dir die Angst nehmen und Mut machen will, Dich dem Wandel der Arbeit zu stellen.

 

Dein Platz im Wandel der Arbeit

Das bedeutet aktuell, dass sich jeder von uns ernsthaft die Frage stellen sollte, worin die eigenen Leidenschaften bestehen und wie die damit verbundenen Talente und Kompetenzen bestmöglich einsetzbar wären.

Weshalb habe ich meinen aktuellen Beruf überhaupt ergriffen? Diese Frage steht darauf aufbauend im Raum, denn diese Gründe helfen dabei herauszufinden, wo die berufliche Reise jedes einzelnen hingeht.

Wie kann ich genau mit diesen Beweggründen in Zukunft anderen Menschen mit ihren Bedürfnissen helfen? Diese Frage ist dann im Anschluss eine, die den Wandel der Arbeit mit einbezieht, weil sie sich auf die echten Bedürfnisse der Zukunft konzentriert.

 

Technologie befeuert den Wandel der Arbeit

Das bedeutet, die aktuell aufkommenden Technologien mit den eigenen Fähigkeiten zu verknüpfen. Bereiten wir uns also darauf vor, dass der Wandel

Bleibe deshalb offen für den Wandel der Arbeit. Informiere Dich rund herum, wo und so oft Du kannst und probiere aus, was an neuen Möglichkeiten für Dich am schnellsten umsetzbar ist und echte Erleichterung bringt. Damit schaffst Du Dir wirklich Raum und Zeit für weitere Innovationen, Ideen und Visionen, die die Welt täglich ein bisschen besser machen.

Ein ganz konkreter Wunsch meiner Umfrageteilnehmer war es, dass ich den Wandel der Arbeit noch mehr in die allgemeinen gesellschaftlichen Bezüge einordnen sollte. Weil das in diesem Newsletter den Rahmen sprengen würde, sei gespannt auf meinen März-Newsletter, in dem ich Dir von den 3 Megatrends der Zukunft im Wandel der Arbeit erzähle.

 

Fazit

Die Arbeitswelt verändert sich in rasantem Tempo und ist einem grundlegenden Wandel unterzogen. In einem Tempo, dass wir uns – geschweige denn die Generation vor uns – nie hätten ausmalen können, müssen wir unseren Platz in dieser neuen Arbeitswelt finden. Ob wir das wollen oder nicht.

Es verwundert deshalb kein bisschen, dass Menschen eine große Unsicherheit empfinden und angeleitet werden wollen, wie sie diesen Prozess zum Wandel der Arbeit am besten bewältigen.

Deshalb war es mir ein großes Anliegen, in meinem heutigen Blogartikel eure Antworten aus meiner Umfrage aufzunehmen und darauf zu reagieren. Ich hoffe, dass mir das gelungen ist und ihr euch nun mit Klarheit, Mut und Zuversicht den neuen Herausforderungen stellt.

Falls Du regelmäßig weitere Informationen und Anregungen erhalten möchtest, abonniere auf jeden Fall hier meinen LinkedIn-Kanal.

Gleiches gilt auch für meinen Newsletter, dem sogenannten changeify-Inspirationletter. Damit Du im Wandel der Arbeit Ideen und Hilfe an die Hand bekommst, wo Deine berufliche Reise hingeht. Ich freue mich sehr, wenn Du Teil der changeify-Community werden willst.

Kontaktiere mich jetzt direkt für ein Mentoring-Gespräch, um mit mir in den Austausch zu treten und konkret für Deine aktuelle Umbruchsituation Begleitung zu bekommen.

Wenn Du magst, unterstütze ich Dich dabei, Deinen ganz persönlichen Platz im Wandel Deiner Arbeit zu finden.

Ich freue mich auf Dich und Deine Geschichte.

Mit inspirierenden Grüßen aus München

Deine Franziska Ambacher

🎭 Werde, was in Dir steckt.

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