4 simple Schritte zur beruflichen Veränderung: nie wieder sieben Tage Montag die Woche

by | 27 Oct 2022 | Changemanagement, Karriere, Neuorientierung

Wir alle wünschen uns ein erfülltes und zufriedenes (Berufs-) Leben. Doch was braucht es dafür? Kennst Du das diffuse Gefühl des “Nicht-am-rechten-Platz-Seins”? Den immer stärkeren Wunsch nach Veränderung? Ohne zu wissen, wo Du beginnen und ansetzen sollst? Meinem Kunden ging es genauso. Ich teile heute seine Geschichte mit Dir, denn an seinem Beispiel wird ganz deutlich, welche Schritte Du gehen und welche Anstrengungen Du unternehmen kannst, damit Du endlich Deinem Ziel, genau Dein Leben zu leben, näherkommst.

 

Am anderen Ende der Leitung hörte ich nur ein schweres Atmen. Dann endlich. Er nannte seinen Namen. Wir kannten uns nicht, ich hörte den Namen zum erste Mal.

 

Der letzte Urlaub gab den Ausschlag

Er erzählte von seinem letzten Urlaub. Und dass es gar kein richtiger Urlaub gewesen sei. Er wollte endlich wieder einmal einen Urlaub verbringen, wie es früher einmal war. Unbeschwert und einfach in den Tag hineinleben. Erholt und mit neuer Energie nach Hause kommen und motiviert in den Arbeitsalltag starten.

Stattdessen drehte sich sein Gedankenkarussell ständig um diese eine Frage. Selbst nachts habe sie ihm den Schlaf geraubt. Antworten, so schob er gleich erklärend hinterher, habe er aber nicht gefunden.

 

Die eine entscheidende Frage

Nachdem ich ihm erst einmal ein paar Minuten Zeit gegeben hatte, um ins Gespräch zu kommen und bei mir, sprich bei changeify anzukommen, wollte ich wissen, welche Frage ihm denn nun nachts den Schlaf raube und damit sein Urlaubsgefühl zerstörte?

„Warum starte ich nicht endlich?“

Starten womit? Das sollte ich noch erfahren …

Bei meinem Anrufer handelt es sich um einen Unternehmer. Seit über 30 Jahren führt er die gleichen Handgriffe aus. Er ist die nächste Generation. Sein Vater hatte ihm den Betrieb übergeben, weil von allen Geschwistern nur er als Nachfolger in Frage kam.

Er fügte sich, hatte sich dem Wunsch des Vaters gebeugt und so begann seine berufliche Reise mit einem Job, der nur eine Pflichterfüllung darstellte.

Dieser Artikel gibt einen interessanten Einblick, welche Probleme beim Generationenwechsel im Familienunternehmen auftreten können.

Mein Anrufer redete sich lange Jahre ein, dass dies genau der richtige Beruf und die beste Aufgabe für ihn sei. Das funktionierte aber immer seltener.

Regelmäßig ertappe er sich dabei, wie er mitten bei der Arbeit innehalte und sich frage, was um Himmels Willen er denn hier eigentlich tue?

 

Sieben Tage Montag in der Woche

Sein Berufsleben fühle sich wie eine ständig wiederkehrende, langweilig gewordene Routine an. Jeder Tag sei ein Montag, durch den er sich quälen müsse. Quasi sieben Tage Montag die Woche.

Du kannst Dir vorstellen, dass das Hangeln von Wochenende zu Wochenende gar nicht mehr ausreichte, um ihn aus der Starkstromspannung zu holen.

Den gutgehenden Betrieb des Vaters hatte er sukzessive umgebaut und keinen Stein auf dem anderen gelassen. Damit – so versteht er es aus heutiger Sicht – habe er versucht, seinen eigenen Fingerabdruck zu hinterlassen.

Vorher waren die Geschäftsfelder andere gewesen und auch die Mitarbeiterzahl war viel höher. Heute beschäftigt er sich mit Nischenthemen für seine Kunden, und das nur noch mit einer Handvoll Mitarbeitenden.

 

Warum macht es einfach keinen Spaß mehr?

Es läuft. Es läuft sogar richtig gut. Doch es macht ihm einfach keinen Spaß mehr. Wenn es ihm überhaupt jemals Spaß gemacht hatte. Er weiß es nicht, denn er wurde ja eher als Pflichterfüller eingesetzt, als dass seine eigenen Wünsche berücksichtigt worden wären.

Doch als er nun im Urlaub an seine Grenzen stieß, nicht mehr ein noch aus wusste, traf er eine Entscheidung. Er meldete sich bei mir. Es musste sich etwas verändern, er wollte sich ja auch verändern. Doch in all den Jahren hatte er es nicht geschafft, einen Anfang zu machen, zu starten; nun sollte der Wendepunkt kommen.

 

Eine wirkliche Veränderung muss her

Ich fragte nach, was er denn in der Vergangenheit schon dafür getan habe, damit sich etwas in seinem Leben verändern könnte. Da stockte er und wiederholte seine zentrale Lebensfrage: „Warum starte ich nicht endlich?“

Solch eine Lebensgeschichte höre ich oft. Nicht, dass es langweilig für mich wäre. Viel schlimmer ist für mich, dass dort draußen, bei so vielen Menschen, einfach keine Klarheit darüber herrscht, wer sie sind und was sie brauchen. Deshalb wissen sie auch nicht, wo sie ansetzen sollen, um ihr Leben zu verändern. Und lassen es dann einfach bleiben.

Denn ohne Klarheit im Inneren gibt es auch keine Klarheit im Außen.

In diesem Artikel spricht die Psychologin Birgit Salewski darüber, warum uns Veränderung manchmal so schwerfällt und welche Ängste hier bestehen können.

Wie sollte jemand, der nicht sagen kann, wo er im Leben steht, entscheiden, wo seine berufliche Reise hingehen soll?

Eigentlich logisch und doch so verzwickt. Aber alles Lamentieren hilft nichts. Da müssen Lösungen her.

 

Biografiearbeit schafft Klarheit

Aus diesem Grund biete ich bei changeify u.a. meine bewährte Methode der Biografiearbeit an. Sie ist der Garant dafür, das eigene Gold tief im Bachlauf des Lebens zu schürfen, um es an der Oberfläche zu erkennen, wertzuschätzen und in konkrete Handlungen umzusetzen.

Durch den Blick in die eigene Biografie werden nicht nur Lebensthemen gefunden – wie beispielsweise „Warum starte ich nicht endlich?“ – sondern gleichzeitig auch die wertvollen Ressourcen dafür, was dabei hilft, ins Tun zu kommen.

 

Schau in den Rückspiegel

Wie das gelingt? Ganz einfach: Du schaust zurück in den Rückspiegel Deiner Biografie und erkennst sogenannte Highlight- und Lowlight-Momente. Sie sind Wendepunkte in Deinem Leben und Schatzkästchen für Deine ganz individuelle Überlebensstrategie.

An diesen Strategien bin ich sehr interessiert. Ich hole sie für Dich an die Oberfläche, denn sie beinhalten alles, was Du brauchst, einerseits um loszulegen und andererseits um ein Ziel zu definieren und dann dorthin zu gelangen.

Die Biografiearbeit ist letztlich ein Selbstfindungstool, mit dem Du lernst, Dich zu befreien und loszulassen. Es geht darum, Deinen eigenen Weg zu finden. Zugang zu den eigenen Bedürfnissen zu erlangen. Und dabei festzustellen, dass das womöglich ganz andere sind, als die der Gesellschaft, des Partners oder des Vaters (so wie beispielsweise bei meinem Anrufer).

In diesem Blogartikel berichte ich, wie mir der Blick in meine eigene Biografie den Weg zu meiner beruflichen Erfüllung gewiesen hat.

 

Nicht leicht – aber machbar

Natürlich ist das nicht immer leicht. Aber es ist machbar. Soviel gleich vorweg. Ich kann Dich beruhigen. Es gibt sie, die Lösung, wenn Du zwar gerne schon am Ziel wärst, aber noch den ganzen Weg vor Dir hast, weil Du noch gar nicht losgegangen bist.

Wir wurden alle von unserem bisherigen Leben geprägt. Beim Anrufer war es die frühe Verantwortungsübernahme, als er den Betrieb seines Vaters übernahm bzw. übernehmen musste. Dabei ging es nie um ihn, sondern um den Erhalt der Arbeitsplätze und den Fortbestand des Generationenvertrages. Solche oder ähnliche Prägungen entscheiden maßgeblich darüber, was wir heute sind und tun.

Wie schwierig es sein kann, seinen eigenen Weg zu finden, wenn man keine Erinnerung an sein bisheriges Leben hat, kannst Du in meinem Blogartikel nachlesen.

 

Komm ins Handeln!

Wer alte Prägungen und damit alte Denkweisen verändern oder loswerden will, dem sei gesagt, dass kein Weg daran vorbeiführt, ins Handeln zu kommen. Indem man neue Erfahrungen macht. Sei es nach der Arbeit zum Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub.

Der Anrufer hatte sich seinen Urlaub vom Gedankenkarussell verderben lassen; er hatte ihn leider nicht nutzen können, um neue Erfahrungen zu sammeln. Zu dem Zeitpunkt kannte er mich, sprich changeify, auch noch gar nicht. Erst als er zu Hause war, googelte er nach „ins Tun kommen, „persönlicher Umbruch“, „Neuanfang“, „Changemanagement“ und fand die changeify-Webseite.

Ein Selbstfindungsprozess ist nichts für ungeduldige Geister, sondern etwas für Menschen, die sich darüber bewusst sind, dass sie die vielen Jahrzehnte, die sie bisher anders gelebt und gedacht haben, nicht innerhalb von wenigen Tagen ausradieren und erlernte Verhaltensweisen verändern können.

Es geht darum, sich zukünftig anders zu verhalten als bisher. Sonst ändert sich nichts. Dabei geht es nie um den ganz großen Wurf, sondern um die kleinen Stellschrauben, die das Gelingen des Changeprozesses ausmachen.

 

Wer immer das Gleiche tut, wird immer das gleiche Ergebnis erhalten

Sobald Du etwas anders machst, wirst Du sofort mit erfrischenden neuen Ergebnissen belohnt.

Der Anrufer schilderte mir, dass er sich wie in Ketten gelegt fühle. Es gab keinen Radius, in dem er sich hätte aus den selbst gewählten Grenzen heraus bewegen können.

 

Biografiearbeit: der 1. Schritt

Deshalb bekam er nach seiner ersten Session mit der Biografiearbeit von mir im ersten Schritt die Hausaufgabe, ab jetzt mit offenen Augen durchs Leben zu gehen, damit sich ihm neue Perspektiven eröffnen mögen.

Er sollte sich alles aufschreiben, was er Neues in seinem direkten Umfeld entdecken konnte. Und was ich als Liste per E-Mail von ihm erhielt, war atemberaubend. Er tauchte ein in diese neue Sichtweise und plötzlich entdeckte er unglaublich viele neue Themen, Sachen, Orte und Menschen. Er selbst war ganz verliebt in seine Liste. Ich auch.

Du kannst es Dir schon denken. Natürlich sollte er sich bestimmte Punkte von der Liste aussuchen, sich damit näher beschäftigen und neue Erfahrungen sammeln.

 

Neue Perspektiven entdecken

Was er in kürzester Zeit alles lernte, war unglaublich – eine steile Lernkurve, die ihres gleichen suchte.

Seine Optik, sein Blick und seine Körperhaltung öffneten sich in dieser Zeit sichtbar und machten ihn viel aufmerksamer für das, was Spannendes in seiner Welt zu finden war.

Es war mir wichtig, dass er zunächst aus dem Kopf ins Spüren und Erleben kam, denn sonst würde sich eine neue Erfahrung nie auch in seinem Gehirn festsetzen und damit wirkungsvolle, neuronale Autobahnen spuren.

 

Biografiearbeit: der 2. Schritt

Im zweiten Schritt ging es darum, sich der Angst vor Veränderung, vor dem Verlassen der Komfortzone zu stellen. Ohne dass wir mutig dem angsteinflößenden Monster in die Augen blicken, wird es nicht funktionieren.

Du wirst in diesem Schritt Dein Selbstbewusstsein und Dein Selbstvertrauen enorm steigern. Warum? Weil Du in diesen Momenten, wenn Du Dich der Angst stellst und sie damit überwindest, massiv über Dich hinauswächst – eine Erfahrung, auf die Du später immer wieder stolz und gestärkt zurückgreifen kannst.

 

Wachse über Dich hinaus

Erst mit diesem Wissen konnte der Anrufer herausfinden, was ihm richtig viel Freude bereitete und was nicht.

So erhielt er den Zugang zu sich selbst wieder und der Schlüssel passte plötzlich ins Lebensschloss. Dieser Prozess wurde von unserer zweiten Biografiearbeit-Session begleitet.

In dieser stellte er sich den Highlights seines Lebenslaufs. Er erhielt so schon handfeste Beispiele dafür, wie er es in unzähligen Lebensereignissen selbst geschafft hatte, sich im Leben Glücksgefühle zu erarbeiten. Eine ganz wichtige Erfahrung für die persönliche Entwicklung: Was einmal gelang, gelingt auch viele weitere Male.

Wieder zu wissen, was guttut und wie dieses dahinterliegende Bedürfnis befriedigt werden kann, stellt einen richtig großen Meilenstein dar. Vielleicht kennst Du es von Burnout Kranken. Sie sind sich selbst völlig fremd geworden, weil sie sich nie der Angst gestellt haben, beispielsweise zum Chef Nein zu sagen.

 

Biografiearbeit: der 3. Schritt

Im dritten Schritt betrachteten wir die Lowlights seines Lebens. Das waren Wendepunkte, die sich richtig mies anfühlten. Auch jetzt nach langer Zeit noch. Sie ließen ihn schlucken und machten ihm klar, dass er damals, als er die Firma des Vaters übernahm, ein ganz bestimmtes Prinzip lebte. Das Prinzip der devoten Anpassung.

 

Schluss mit devoter Anpassung

Immer wieder sagte er „ja“ und „amen“, nur weil er nicht anecken wollte. Schon gar nicht beim eigenen Vater.

Der hätte Gift und Galle gespuckt, wenn sich sein Sohn, in den er so hohe Erwartungen setzte, gegen den ein oder anderen Weg gesträubt hätte. Also hat er es dem Vater einfach recht gemacht. Wo er nur konnte.

Wer es anderen recht macht, macht es aber im Umkehrschluss sich selbst nicht recht.

Dieses Gefühl, sich selbst und seinen Bedürfnissen fortwährend nicht gerecht zu werden, das fällt ihm heute auf die Füße und das wurde ihm im Urlaub erst so richtig bewusst.

Das ist auch ein Grund, weshalb sein Selbstwertgefühl im Keller war und ihm der Mut zum Neuanfang so lange fehlte.

 

Mach Dein Ding

Hör‘ also auf darauf zu achten, was andere über Dich denken, sondern ziehe Dein Ding durch.

Wenn Du nicht auch an den entscheidenden Wendepunkten des Lebens nein sagst, wirst Du Dich mit Deinen Wünschen und Träumen nicht durchsetzen können. Dann verbiegst Du Dich, wie sich der Anrufer ein Leben lang verbogen hatte.

 

Biografiearbeit: der 4. Schritt – Bilanz

Im vierten und letzten Schritt der Biografiearbeit wird Bilanz gezogen. Nun geht es darum, was der Klient für sich mitnehmen kann und welchen konkreten Schritt er als nächstes gehen soll. Ein Maßnahmenkatalog wird erarbeitet und die nächsten Hausaufgaben werden festgelegt.

Die Maßnahmen gehen einher mit einer positiven Grundhaltung zu den neuen Aufgaben, die ins Tun führen.

Die innere Einstellung zum Veränderungsprozess hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss darauf, ob es Dir jetzt damit gut geht oder nicht.

Dabei soll es nicht um unreflektiertes positives Denken gehen, sondern darum, sich eine positive Grundhaltung zu erarbeiten, die auch in schwierigen Momenten trägt.

Ängste, Zweifel und Sorgen gehören im Leben immer dazu. Sie sind sogar ein gutes Stoppschild, ein wichtiges Regulativ, um nicht hassadeurhaft ins Unglück zu rennen. Niemand muss sich aber von ihnen stoppen oder gar auffressen lassen. Du entscheidest, wie Du mit ihnen in Zukunft umgehst.

 

Eine positive Grundhaltung schafft Erfolg

Der Anrufer kam sehr gut mit seinem neuen Verhalten zurecht. Er blühte sichtlich auf. Nun war er endlich mal ganz bei sich und hatte im Prozess der Biografiearbeit herausgefunden, wer er war und was er brauchte, um zu neuen Ufern aufzubrechen und sich beruflich einen neuen Hafen zu erobern.

Alle Schritte, die danach erfolgten, waren dann nur noch ein Kinderspiel. Er wusste wieder wo er stand und wo er hinwollte.

Sein geändertes Verhalten wirkte sich sehr positiv auf sein Lebensgefühl, auf seine Beziehungen und auf sein Selbstwertgefühl aus. Ich fand, das war schon ein richtig toller Erfolg, denn eingangs, als wir begannen miteinander zu arbeiten, hatte er noch einen ganz wichtigen Punkt angesprochen:

Er habe in den Jahren zuvor, also bevor er changeify entdeckte, zig Coachings, Familienaufstellungen und Therapien gemacht. Ich halte mich nun bedeckt mit Äußerungen dazu, da ich die Anbieter und die Inhalte nicht kenne. Ich will nur so viel sagen:

Die besten Methoden bringen Dich nicht weiter, wenn sie Dir nicht helfen, ins Tun zu kommen. Solange Du nur theoretisch mit der Veränderung hantierst, wird sie nicht zum Selbstverständnis und damit bleibt sie Dir ein Leben lang fremd.

Wenn ich Dir noch abschließend einen Tipp geben darf, dann den hier:

Investiere in Dein Fortkommen nur dort, wo Du praktischen Nutzen erfährst. Alles andere ist Geldmacherei. Für andere wohlgemerkt, nicht für Dich.

 

Fazit

Das Beispiel meines Kunden zeigt uns sehr anschaulich, dass der Leidensdruck erst einmal groß genug sein muss, damit Veränderung passieren kann.

Der Wunsch danach besteht schon lange, aber Du weißt einfach nicht, wie Du es angehen sollst. Wo Du beginnst. Denn Du benötigst einen Ausgangspunkt, um Deiner beruflichen Reise eine neue Richtung zu geben.

Wenn Du in diesem Prozess noch ganz am Anfang stehst, bin ich gerne mit meinem großen Methodenkoffer an Deiner Seite, um Dich zu unterstützen.

Besonders meine Methode der Biografiearbeit bringt hier wertvolle Schätze zu Tage, die für Dich auf Deinem Weg ungemein hilfreich sein können.

Zögere nicht und kontaktiere mich einfach hier direkt.

Ich bin nur einen Klick weit von Dir entfernt und freue mich darauf, mich gemeinsam mit Dir den Herausforderungen des Change zu stellen.

Gemeinsam analysieren wir Deine Situation und eröffnen neue Perspektiven für Deine berufliche Tätigkeit.

Damit erhältst Du die Sicherheit, fundierte Entscheidungen zu treffen und mutig neue berufliche Wege einzuschlagen, die sich richtig gut anfühlen.

Mit inspirierenden Grüßen aus München

Deine Franziska Ambacher

🎭 Werde, was in Dir steckt.

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