
3 hilfreiche Empfehlungen, wenn Sie einfach nicht weiterwissen – So kommen Sie vom Grübeln ins Handeln
Inmitten der durch die aktuelle Corona-Pandemie bedingten strukturellen Umbrüche und Herausforderungen werden weltweit alte Gewissheiten neu gedacht. Geschäftsmodelle genauso wie die ganz eigene Jobsituation stehen auf dem Prüfstand. Alles von der Führung von Teams bis hin zu Kulturwandelprozessen wird neu aufgestellt. Gesellschaftliche Werte verändern sich oder werden zumindest lebhaft diskutiert. Diese Umbruchzeiten betreffen, erfassen und vielleicht sogar verändern auf die ein oder andere Weise jeden von uns. Wenn wir nun aber inmitten des Wandelprozesses nur im Grübeln verharren, können keine neuen Möglichkeiten und Chancen für Veränderungen gefunden werden. An diesem Punkt ist es sehr wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen, Entscheidungen zu treffen und dann die richtigen Schritte zu tun, um raus aus der Stagnation wieder ins Handeln zu kommen. In diesem Blogbeitrag schildere ich Ihnen am Beispiel meiner Klientin, wie auch Sie aus einem tiefen Tal heraus neuen Mut fassen und die richtigen Handlungsoptionen für sich entwickeln können.
Vom Tag des Lockdowns an sind all ihre Kunden abgesprungen. Von jetzt auf gleich durfte (und wollte) niemand mehr in ihre Heilpraxis kommen, in der sie seit vielen Jahren erfolgreich Patienten behandelt – vom kleinen Wehwehchen bis hin zu aufwendigen Therapien.
Eine Woche lang klingelte ihr Telefon unentwegt und es hagelte eine Terminabsage nach der nächsten. Mit jedem weiteren Klingeln des Telefons breitete sich ein neues Gefühl in ihr immer weiter aus, begleitet von ersten Atmungsstörungen. Dieses Gefühl einzuordnen und vor allem auszuhalten, gelang ihr immer weniger.
Dieses Gefühl, nicht mehr weiterzuwissen, ist sehr schmerzhaft, denn es erwächst aus der Bedrohung unserer Existenz, aus der wir unter anderem unseren Selbstwert schöpfen und deren Niedergang wir als große Schmach und Schande erleben.
Totale Verzweiflung: Wie soll es nur weitergehen?
An diesem Tiefpunkt befand sich meine Klientin in diesem ver-rückten Coronajahr 2020. Sie sah keine Perspektive mehr, all die Ressourcen, die sie seit Jahren in ihre Praxis investiert hatte, noch irgendwie zu retten. Wie sollte es nur weitergehen? Eine Frage, die sie Tag und Nacht begleitete. All ihre Gedanken kreisten um dieses Schreckensszenario – den Verlust ihrer Existenz. Was wäre, wenn sie Insolvenz beantragen müsste? Welchen anderen Weg gäbe es, dies zu verhindern? Was sollten ihr Mann und die Freunde nur von ihr denken? Wie sollte sie das überhaupt aushalten?
Egal, ob wir wegen der Auswirkungen der Pandemie nicht mehr weiterwissen, ob wir in den beruflichen Umbruch gezwungen werden oder ob unsere Beziehungen gerade den Bach runter gehen – nicht mehr weiter zu wissen, lähmt uns mit Haut und Haar.
Ein erster Rettungsanker kann an dieser Stelle sein zu wissen, dass Sie mit Ihrem Problem meist gar nicht alleine dastehen. Vielleicht haben Sie schon jetzt beim Lesen dieses Beispiels erkannt, dass Sie damit mindestens zu zweit sind.
Diese Zeiten sind äußerst herausfordernd für uns alle, aber gleichzeitig bergen sie auch eine Chance auf gute Veränderungen in unserem Leben. Machen Sie etwas aus diesen neuen Möglichkeiten, denn jetzt liegt es an Ihnen, wie sich dieses Jahr für Sie persönlich und beruflich weiterentwickelt – ob es ein Katastrophenjahr bleibt oder zum Jahr des Neuanfangs und der Neuausrichtung wird.
Bereits 2017 hatte ich einen Blogbeitrag zu diesem Thema verfasst, mit dem Titel „Ein neues Leben gibt’s nicht von der Stange!“. Er bezieht sich auf den Wandel und Umbruch der Arbeitswelt. In diesem Artikel zeige ich Ihnen noch weitere Aspekte auf, warum ins Handeln kommen so wichtig für Ihren Erfolg ist, und wie Sie so Ihre Krise aktiv zur echten Chance verwandeln. Klicken Sie einfach oben auf den Titel.
Das gab’s noch nie: Zeit im Überfluss!
Da saß meine Klientin nun und hatte plötzlich Zeit im Überfluss. Ein Zustand, der ihr genau genommen so noch nie im Leben untergekommen war. Wie nutzte sie dieses Zeitgeschenk? Sie grübelte permanent, wurde zunehmend dünnhäutiger und stritt sich deshalb sehr häufig mit ihrem Mann. Die Stimmung drohte ernsthaft zu kippen. Es war zwar nun eigentlich Zeit da, kreative Lösungen für ihre schwierige berufliche Situation auszuarbeiten, das Dilemma einer Insolvenz abzuwenden und so ihre Existenz zu retten, doch die pessimistische und angsterfüllte Grundstimmung meiner Klientin erlaubte es ihr nicht, mit der vielen freien Zeit und mit sich selbst etwas Sinnvolles anzufangen.
Das auch noch: Der innere Kritiker begehrt auf!
Darüber hinaus hatte sie auch noch so einige Kämpfe mit ihren inneren Saboteuren auszufechten, die sie in der Zeit des Null-Umsatzes in den schlaflosen Nächten verzweifeln ließen.
Ihre inneren Saboteure, die sich ihr jetzt ständig in den Weg stellten und dabei das Gefühl auslösten, wie das Karnickel vor der Schlange zu sitzen, blockierten sie so sehr, dass kein einziger Schritt nach vorne möglich war, obwohl sie von der Ratio her genau wusste, dass es für ihr Tun nur eine Richtung geben konnte: vorwärts.
Ich gebe Ihnen an dieser Stelle einen Buchtipp zum Thema „Innere Saboteure“ mit auf den Weg: Als E-Book, Taschenbuch oder Hörbuch erhältlich. Wenn Sie selbst Ihre unbewussten Widerstände schnell auflösen möchten, finden Sie in diesem Buch alles Wissenswerte dazu in Kürze sowie viele kleine Übungen, die Ihnen helfen können. Klicken Sie einfach auf den Titel oben.
Der letzte Strohhalm: Licht am Ende des Tunnels gesucht!
Letztlich gibt es in solchen Momenten der tiefen Verzweiflung nur zwei Möglichkeiten: Entweder „Nicht-Wissen-wie-es-weitergeht“ oder „Wissen-wie-der-nächste-Schritt-gemacht-werden-kann“.
Der erste lösungsorientierte Schritt heraus aus der Misere sah bei meiner Klientin konkret so aus, dass sie von einer Kollegin auf mich als Persönlichkeits- und Business-Coach aufmerksam gemacht wurde, mich direkt kontaktierte und wir daraufhin ganz zeitnah begannen, gemeinsam die Rettung ihres kleinen Unternehmens in Angriff zu nehmen. Einen Satz aus ihrem Munde, gefallen in den ersten Sitzungen mit ihr, werde ich nie vergessen:
„Erst wenn wir nicht mehr weiterwissen, lernen wir uns selbst richtig kennen.“
Das kann ich sofort unterschreiben, denn viele meiner Kunden kommen in persönlichen und beruflichen Ausnahmezuständen zu mir, um eine echte und grundlegende Veränderung des momentanen Zustands, den sie schlichtweg ablehnen, für sich zu erarbeiten.
Als Changemanagement-Expertin habe auch ich kein Patentrezept für den Weg, auf dem Sie eine souveräne und leistungsstarke Persönlichkeit werden und so dem Wandelprozess positiv begegnen können. Jenseits von einigen allgemeinen Empfehlungen muss doch für jeden Klienten ein ganz individueller Ansatz gefunden und entwickelt werden.
In der Zusammenarbeit mit dieser Klientin spürten wir gemeinsam genau die Punkte auf, die ihr prompt weiterhalfen, einerseits ihre angestauten Ängste zu verlieren und mutig voranzugehen, andererseits dafür zu sorgen, dass sich neue Wege auftun, damit sie ihre Praxis halten, neue Umsätze generieren und die Kundenakquise erfolgreich auf- und ausbauen konnte.
„Erste Empfehlung in Krisenzeiten:“
„Finde die Ruhe in Dir!“
Wer sich permanent ins Negative redet, anstatt einen Gegenpol zu nutzen, um innerlich zur Ruhe zu kommen, konditioniert sich nur noch auf „Das geht doch eh nicht!“. Neue Impulse suchen sich nur dann den Weg in Ihren Kopf, wenn Sie offen dafür sind und in Ihren Gedanken genügend Platz für Positives vorhanden ist.
Dabei will ich Ihnen einen lesenswerten Blogbeitrag meiner geschätzten Kollegin, ihres Zeichens Expertin für Stressbewältigung, Ingrid Berger aus München, ans Herz legen. Die Gedankenwelt meiner Kundin brauchte dringend eine echte „Aufräumaktion“, und wie diese gelingt, lesen Sie im erwähnten Artikel. Einfach anklicken.
Die erste Übung besteht also darin, innere Ruhe zu finden. Ein typischer Spruch aus dem Volksmund lehrt uns: „In der Ruhe liegt die Kraft“.
Natürlich wird niemand behaupten, dass dies in solchen Umbruchzeiten eine einfache Übung sei, doch sie ist die absolute Basis dafür, dass wieder neue Kraft, frische Ideen und verheißungsvolle Perspektiven entwickelt werden können.
„Die Basis für Selbstführung ist Achtsamkeitstraining.“
In anderen Worten nenne ich die Fähigkeit zur inneren Ruhe auch die „Selbstführungskompetenz“. Wer jedoch mit der Selbstführung bereits überfordert ist, der kann schon in ruhigem Gewässer weder sich selbst noch ein Unternehmen führen.
Die Grundlage Achtsamkeit kann mit einer profunden Technik sehr einfach trainiert und damit bestmöglich unterstützt werden, nämlich indem ich wieder bewusst auf meine innere Stimme und alle dazugehörigen Bedürfnisse höre.
Das beste Training dafür ist das sogenannte Achtsamkeitstraining. Damit Sie gleich damit anfangen können, achtsamer durch’s Leben zu gehen und schnell wieder den Wald – trotz vieler Bäume – zu sehen, finden Sie hier eine erste Achtsamkeitsmeditation:
Die Anleitung zu einer 30-minütigen Sitzmeditation erhalten Sie von der Leiterin des Deutschen Fachzentrums für Achtsamkeit, Doris Kirch. Einfach anklicken.
Zunächst begann meine Klientin mit einem Training aus Achtsamkeitsübungen, das ich zusammen mit ihr ausgearbeitet hatte. Dann feilte ich mit meiner Klientin an ihren Selbstführungsqualitäten. Wir orientierten uns hierbei über Moderationskarten an zwei zentralen Fragen:
„Was raubt mir Energie?“ und „Was gibt mir Energie?“
In unseren Einzelcoachingsitzungen wurden für meine Klientin also zunächst erste Anhaltspunkte, dann ein eindeutiger Fahrplan sichtbar, wie sie wieder zu ihrer Mitte zurückfinden konnte, die sie schon seit vielen Jahren stark vernachlässigt hatte.
„Zweite Empfehlung in Krisenzeiten:“
Lasse bewusst los!
Was wäre, wenn die Praxis meiner Klientin von heute auf morgen nicht mehr da wäre? Diese Frage stellten wir uns in intensiven und emotionsgeladenen Coachingsitzungen, mit dem Ziel das zu tun, was die Klientin ja unter allen Umständen zu vermeiden suchte: loszulassen.
Die Vorstellung, ihre Praxis zu verlieren, fühlte sich natürlich für die Heilpraktikerin sehr schrecklich an. Sie war zu dieser Zeit sehr niedergeschmettert und voller Traurigkeit. Doch genau hierin lag der Schlüssel:
Unübersehbar deutlich wurde ihr, dass diese kleine Praxis ihr ein und alles war, und dass sie sich in ihrer Rolle als Praxisleiterin und Heilerin als der glücklichste Mensch auf diesem Erdball fühlte. Sie hatte ihren Weg im Berufsleben längst gefunden, lebte ihre Berufung, wollte dies also auch nicht aufgeben.
Gleichzeitig erkannte sie aber auch ihre totale emotionale Abhängigkeit von ihrer Praxis. Ohne die Praxis wäre sie ein Nichts. Als meine Klientin dies für sich erkennen konnte, raunte es durch meinen Coaching- und Beratungsraum bis rüber zur Münchner Freiheit:
„Wenn mein Glück einzig und allein davon abhängt, wird es mich ruinieren!“
Gesagt, getan. Meine Klientin hatte einen Plan und wurde aktiv. Sie machte sich noch am gleichen Nachmittag auf in ihre Praxis und fing an, alle Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen. Sie schrieb alle Briefe zur Abmeldung bei Behörden, Versicherungen etc., um die relevanten Stellen über ihre Geschäftsaufgabe zu informieren. Wenn der Fall aller Fälle eintreten sollte, wollte meine Klientin bereit sein.
Sie ahnen sicherlich schon, was nun in ihr und mit ihr passierte: Eine innere Gewissheit machte sich in ihr breit, die ihr sagte:
„Du wirst es nicht verlieren, weil Du kämpfen kannst wie eine Löwin, doch Du musst in der Lage sein, es jederzeit loslassen zu können.“
Das Fazit aus diesem Learning war für meine Klientin, dass sie wirklich darauf vorbereitet sein musste, sich der neuen Situation zu stellen, loszulassen.
Falls Sie eine einfache 2-Minuten-Übung zum Loslassen direkt selbst ausprobieren möchten, empfehle ich Ihnen diesen Podcast-Beitrag auf MyMonk. Einfach anklicken.
„Dritte Empfehlung in Krisenzeiten:
Vertraue Dir und dem Leben!“
Wer sich ganz und gar der aktuellen Situation hingibt, wird verstehen, dass das Leben genau genommen einem sehr einfachen Muster folgt: es zeigt uns immer nur den nächsten wichtigen Schritt auf, ohne dass wir das große Ganze, das sogenannte „big picture“, kennen. Und dieser nächste Schritt ist für uns zu bewältigen. Auf diese Tatsache können wir vertrauen.
Jeder weitere Schritt, den wir in Krisen- und Umbruchzeiten gehen, ist immer ein Schritt ins Unbekannte. Wir wissen nie, wie es ausgehen wird, doch wir wissen, dass wir uns weiterentwickeln, wenn wir diesem Lebensgesetz vertrauen.
Uns selbst, sprich unseren Fähigkeiten zu vertrauen, ist ein weiterer Grund für erfolgreiches Handeln. Denn das Vertrauen in unsere Expertise, in unsere Erfahrungen und unser Wissen bietet uns die Grundlage dafür, jeden dieser kleinen Schritte erfolgreich zu meistern. Auch das Vertrauen ins Leben, das sogenannte Grundvertrauen, kann zwar in unserer Kindheit schwer erschüttert, doch immer wieder neu erlernt werden.
Alles Wissenswerte zum Thema Vertrauen finden Sie in meinem Blogbeitrag aus dem Jahr 2017. Leider wird der Wert Vertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen in der Wirtschaftswelt nach wie vor völlig unterschätzt. Dabei stellt er die wahre Triebkraft dar, um Ideen, Geschäfte und Konzepte erfolgreich umzusetzen. Viel Spaß beim Lesen – einfach oben anklicken.
Wenn ich zu Beginn der Zusammenarbeit mit der beschriebenen Klientin schon gewusst hätte, welche Schritte sie als nächstes gehen sollte und wie die Lösung ihrer Probleme am Ende aussehen würde, hätte ich nicht in mich, meine Fähigkeiten und das Leben vertraut, sondern wäre einem vorgefertigten Schema F gefolgt und hätte mich nicht an den individuellen Anforderungen meiner Klientin orientiert.
So aber habe ich mich immer nur auf diesen nächsten Schritt mit ihr konzentriert und bedingungslos auf meine Veränderungskompetenz sowie mein Experten- und Erfahrungswissen vertraut, um aus der geballten Kraft meines Repertoires zu schöpfen.
Nach dem Schritt des Loslassens folgten für meine Klientin nun die Offenheit und Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Nun, da sie wusste, dass sie nichts mehr verlieren konnte, weil sie bereits losgelassen hatte, konnte sie ganz sich selbst und meiner Expertenerfahrung vertrauen.
Sie ging die nächsten Schritte mit besonderer Dynamik und Begeisterung, weil ihre innere Stimme sicher war, dass sich diese richtig anfühlten.
Nun gab ich der Heilpraktikerin einen Satz mit auf den Weg, den sie wiederum nicht vergessen wird:
„Ohne Strategie kein Erfolg!“
Die Antwort auf die Frage „Wie stelle ich mein Unternehmen in Zukunft am besten auf?“ ist gar nicht so leicht zu beantworten. Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, eine Strategie zu entwickeln, weil es unterschiedliche Geschäftsmodelle, Einflussfaktoren, Gründerpersönlichkeiten und Unternehmenskulturen gibt. Die sogenannte „one-size-fits-all“-Lösung ist deshalb auch nicht zielführend.
Zunächst definierten wir, welche konkreten Ziele meine Klientin sich setzt und bis wann sie diese erreichen möchte. Im Anschluss daran machten wir uns auf, die dazu passenden Umsetzungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Eine realistische Strategie gibt klare Orientierung und sie lässt meine Klientin wieder fokussiert und planvoll die nächsten Maßnahmen angehen.
Nachdem die Zeit vor unserer Zusammenarbeit von den gegenteiligen Gefühlen bestimmt worden war, fühlte sie sich nun deutlich ruhiger und mit eindeutigen Handlungsschritten ausgestattet. Sie wusste genau, was zu tun war und wie sie dies umsetzen konnte.
Die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen habe ich als ihre Sparringspartnerin und Mentorin eng begleitet, und so erwuchs in meiner Klientin nach kurzer Zeit ein ganz neues Gefühl von Selbstermächtigung. Die sichtbaren Erfolge, Sie ahnen es schon, ließen nicht lange auf sich warten.
Ein Beispiel von vielen war die aktive Präsenz auf Social-Media-Kanälen, mit dem Ziel, ihre Bestandskunden, aber auch neue Interessenten mit aktuellen Informationen aus ihrem Portfolio zu versorgen, ihren Expertenstatus auszubauen und die nötige Sichtbarkeit deutlich zu erhöhen – gerade in Zeiten, in denen wir auf Abstand zu unseren Mitmenschen achten müssen.
Die Zeiten waren für sie als Soloselbständige nie besser, um sich mit digitalen Geschäftsmodellen zu beschäftigen und wenn schon der ganze Aufwand betrieben wird, dann doch bitte mit Hand und Fuß.
Sollten Sie genau darin noch Unterstützung benötigen, besuchen Sie doch einfach meinen ersten Präsenzworkshop nach dem Lockdown, am Samstag, den 24.10.2020, zum Thema: „Social Media für Einsteiger – Personenmarke werden!“. Nähere Infos und Ihr Ticket finden Sie unter diesem Link:
Bereits nach kurzer Zeit stellten sich erste Reaktionen ein. Meine Heilpraktiker-Klientin wurde über einen Kontakt auf Facebook bereits mehrfach weiterempfohlen und konnte so erste Neukunden gewinnen. Auch wenn der Umgang mit Social Media noch geübt und vertieft werden muss, sind für meine Klientin ganz neue Handlungsoptionen entstanden. Sie blickt nun positiv und gestärkt in die Zukunft.
Fazit
Die Corona-Pandemie hat uns eine – individuell als mehr oder weniger belastend empfundene – kollektive Krise beschert. Der große Umbruch der Arbeitswelt hatte schon vorher für viele Veränderungen im Arbeitsleben gesorgt; nun werden diese Umbrüche noch verschärft und viele persönliche Einschränkungen und Belastungen kommen hinzu.
Je nachdem, wie resilient der Einzelne ist, in welchem Umfeld er sich bewegt und wie seine Lebensumstände sind, kann man da schnell an einen Punkt kommen, an dem man absolut nicht mehr weiter weiß und die Gedanken völlig blockiert sind. Die eigene Situation erscheint dann immer auswegloser. In einer solchen Situation ist es wichtig, sich wieder auf sich selbst und die eigenen Stärken zu besinnen, innere Ruhe zu finden und dann mit klarem Kopf und neuer Energie eine Strategie zu entwickeln, Entscheidungen zu treffen und die Dinge dann umzusetzen.
Leichter gesagt als getan, meinen Sie?
Gerne stehe ich Ihnen mit meiner gesamten Veränderungskompetenz sowie all meinem Experten- und Erfahrungswissen zu Seite, begleite und unterstütze Sie, damit Sie wieder Licht am Ende des Tunnels sehen, ein positives Mindset entwickeln und selbst ins Handeln kommen.
Tun Sie jetzt den ersten Schritt und kontaktieren Sie mich – ich bin nur einen Klick weit von Ihnen entfernt. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir einfach jetzt eine Nachricht. Ich freue mich auf Sie und Ihre Geschichte.
Ihre Franziska Ambacher
Ihr Inspirationsfeuerwerk für Veränderung
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